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Sicherheit auf Reisen

„Das ist doch total gefährlich“, „Pass bloß auf dich auf“– so oder so ähnlich ist häufig die Reaktion auf meine Reisepläne. Egal ob die Weltreise, der Südafrika Urlaub im letzten Jahr oder mein Solo-Trip nach Indonesien.

Alles ist immer gefährlich. Mein Schwager hat erzählt, dass seine Nachbarin in der Zeitung gelesen hat, dass da jemand vor 5 Jahren umgebracht wurde.

Spaß beiseite, Sicherheit ist ein wichtiges Thema.

Dennoch denke ich, dass wir Deutsche (oder Menschen insgesamt) häufig Angst vor dem Unbekannten haben und wenn es dann nicht mehr unbekannt ist, dann ist es auf einmal gar nicht mehr so schlimm.

Ich finde allerdings, dass Reisen genauso gefährlich ist, wie in Hamburg in eine U-Bahn zu steigen oder auf ein Festival zu gehen. Im Grunde kann dir überall etwas passieren, egal ob in Deutschland oder im Ausland. Der einzige Vorteil von Deutschland kann da noch sein, dass du dich hier auf die Polizei verlassen kannst, die möglicherweise in anderen Ländern korrupt oder nicht erreichbar ist.

Aber soll mich die „fehlende Sicherheit“ davon abhalten meine Reiseträume zu verwirklichen? Wohl kaum. Es ist ja auch nicht so, dass du sobald du im Ausland bist, alles Sicherheitsbewusstsein von zuhause über Board wirfst, nachts alleine besoffen durch die Straßen läufst und immer genau in die Viertel gehst, von denen dir abgeraten wird.

Genauso wie du zuhause auf deine Sicherheit achten solltest, solltest du das auch auf Reisen tun – allerdings mit ein paar Besonderheiten.

In diesem Artikel habe ich dir einige grundsätzliche Tipps zusammengefasst um deine Reise sicherer zu gestalten – oder einfach dafür, dass du dich sicherer fühlst! Denn auch wenn dir überall etwas passieren kann, ist Unwohlsein oder Angst etwas sehr subjektives. Während sich jemand in einer Situation noch vollkommen wohl fühlt, ist es für den anderen schon unbehaglich.

Weiter unten findest du geeignete Reisegadgets zum Thema Sicherheit und ein paar Situationen auf Reisen in denen ich mich unwohl gefühlt habe, bzw. Angst hatte (und aus denen ich gelernt habe!)

Grundsätzliche Tipps zur Sicherheit

Hör auf dein Bauchgefühl!

Wenn es sich nicht gut anfühlt, in dieses Taxi zu steigen, dann nimm das nächste. Vertrau in deinen Instinkt und versuch nicht, dieses Gefühl mit Argumenten zu beschwichtigen.

Frag in deiner Unterkunft nach Besonderheiten bezüglich der Sicherheit

Wenn ein bestimmtes Viertel unsicher ist oder du im Dunkeln besser nicht alleine raus gehen solltest, wird man dir das dort sagen.

Lasse jemanden zuhause wissen wo du bist

Falls das worst-case-Szenario eintreffen sollte und du wirst entführt, weiß deine Vertrauensperson zuhause, wo du dich als letztes aufgehalten hast bzw. wohin du wolltest. Wenn du dich dann nicht meldest, kann sie detaillierte Angaben zu deinem letzten Aufenthaltsort machen.

Wenn du unsicher bist, dann tu es nicht!

Du möchtest im Dunkeln nicht nach draußen? Dann bleib zuhause! Nimm dir ein Buch und mach dir einen schönen Abend – begib dich nicht in Situationen, in denen du dich unsicher fühlst, nur weil es andere machen oder weil „ja bestimmt eh nichts passiert.“

Schau auf der Seite des auswärtigen Amtes nach

Wenn du bezüglich der grundsätzlichen Sicherheitslage deines Reiselandes unsicher bist, gibt das Auswärtige Amt gute Reisehinweise. Aber bedenke: Das Auswärtige Amt muss auf alle Gefahren im Land hinweisen, nur weil dort steht, dass die Kriminalitätsrate höher ist, heißt es nicht gleich, dass dir etwas passieren muss.

Zieh dich nicht zu aufreizend an

Egal ob in einem muslimischen Land oder nicht – achte auf deine Kleidungsauswahl und zieh dich nicht zu aufreizend an. Natürlich gibt auch ein kurzes Kleid niemandem das Recht, dich anzufassen oder ähnliches, allerdings erregst du freizügig wesentlich mehr Aufmerksamkeit, als wenn du dich normal kleidest. Außerdem fühlst du dich dann nicht so angeguckt, als wenn du die einzige Frau mit nackten Beinen auf dem ganzen Marktplatz bist.

Befolge deine eigenen Regeln

So simpel und doch so schwer. Gerade auf längeren Reisen wirst du mit der Zeit leichtsinnig. Nach dem Motto „mir ist bisher noch nichts passiert“ und dem zunehmenden Freiheitsgefühl unterwegs, vergisst du schnell deine eigenen Regeln. Mach sie dir deshalb regelmäßig bewusst!

Such dir einen Reisepartner

Dir ist es nicht geheuer alleine zu reisen? Dann suche dir einen Reisepartner. Wenn dein Partner oder deine beste Freundin keine Lust oder Zeit haben, gibt es im Internet möglichkeiten einen Reisepartner zu finden. Informationen dazu findest du hier.

Mach dich zu keinem leichten Opfer

Die meisten Menschen, die jemandem etwas böses wollen, suchen sich ein leichtes Opfer – klar, denn die Erfolgswahrscheinlichkeit ist wesentlich höher. Wie du dich also verhältst als wärst du keins? Hier sind meine Tipps für dich:

Bewege dich in Gruppen

In Gruppen fühlst du dich nicht nur sicherer, du bist es de facto auch. Jemand der dich angreifen würde, weil du alleine rumläufst, würde dich wahrscheinlich nicht angreifen, wenn ihr mit mehreren Leuten unterwegs seid. Such dir Leute aus deinem Hostel, die ins gleiche Restaurant wollen und macht euch einen schönen Abend. Das ist doch eh viel schöner als alleine!

Lüge was das Zeug hält!

Auch wenn Mama uns allen beigebracht hat, dass man nicht lügen darf. Wenn es um deine Sicherheit (oder dein subjektives Sicherheitsgefühl) geht, darfst du lügen, dass sich die Balken biegen. „Nein, ich reise nicht alleine.“ „Ich bin verheiratet.“ „Ich habe Kopfschmerzen und komme deshalb nicht mit.“ Egal was der Situation zuträglich ist, wenn du dich mit einer Lüge besser fühlst, dann lüg! Mama wird das verstehen, versprochen!

Lerne Nein zu sagen

Weg von unserem deutschen „Nein.. danke.. sehr nett von ihnen, aber ich möchte das nicht so gerne“- blabla. Nein heißt Nein. Und das solltest du auch so sagen, wenn du etwas nicht möchtest. Ein energisches Nein vertreibt häufig unangenehme Personen. Dein Nein darf gerne laut und am besten in der Landessprache sein.

Gib dich selbstbewusst (auch wenn du es vielleicht gar nicht bist)

Dein Gegenüber spürt es, wenn du verunsichert oder verängstigt bist. Sage mit Bestimmtheit, dass du weißt, wo du hin musst, auch wenn dem nicht so ist. Spreche klar und laut und suggeriere Selbstbewusstsein.

Trinke nicht zu viel

Wenn du betrunken bist, bist du nicht mehr Herr über deine Sinne. Natürlich möchtest du auch unterwegs mal feiern gehen, aber gerade wenn du alleine reist, solltest du bedenken, dass auch deine Begleitpersonen eigentlich Fremde sind. Kenn deine Grenzen und gehe nicht über sie hinaus! Die Sache, dass du dein Getränk nicht unbeaufsichtigt lassen sollst, muss ich hier wohl nicht nochmal erwähnen 😉

Fake ein Telefongespräch

Wenn du in einem Taxi sitzt, „telefoniere“ auf Englisch mit deiner Reisebegleitung, die (so sagst du zumindest dem Taxifahrer) dort wartet, wo er dich hinbringt. Nenn die Taxinummer (wenn möglich) und bitte den Fahrer, um eine Ankunftszeit. Das alles gibst du nun am Telefon weiter – so schreckst du einen potentiellen Angreifer ab, denn mit deinem Telefonpartner hat er auf jeden Fall einen Zeugen.

Sicherheit deiner Sachen

Unter das Thema Sicherheit auf Reisen, fällt nicht nur deine eigene Sicherheit, sondern auch die Sicherheit deiner Sachen, denn du willst bestimmt nicht auf deiner Traumreise um deine Kamera oder deine Kreditkarten gebracht werden! Zu diesem Thema gibt es auch einige Tipps von mir:

Beuge Entreißdiebstählen vor

Du sitzt im Bus, hast deinen Daypack auf dem Nachbarsitz oder zwischen deinen Beinen und schon ist es passiert, jemand rennt vorbei, schnappt sich deinen Rucksack, springt aus dem Bus und ist in der Menschenmenge verschwunden. Die Horrorvorstellung schlechthin!

Befestige deinen Rucksack am Sitz vor dir oder steig mit einem Bein durch die Schulterträger. So kann dir niemand deinen Rucksack wegreißen. Das gleiche gilt bei deiner Handtasche. Hänge sie dir nicht nur über die Schulter, sondern auch um den Hals.

Trage den Rucksack vorne

In Gegenden mit hoher Taschendiebstahlrate oder in Menschenansammlungen, musst du besonders auf deine Sachen achten. Halte immer eine Hand auf deine Handtasche und dreh den Verschluss zu deinem Körper. Trage, wenn dir das ein besseres Gefühl gibt, deinen Rucksack nach vorne, um deine Sachen besser im Blick zu haben.

Verriegel dein Auto während der Fahrt

Um zu verhindern, dass jemand deine Handtasche vom Beifahrersitzt klaut, während du an der Ampel stehst, sorg dafür, dass dein Auto verriegelt ist, wenn du drin sitzt.

Lasse deine Wertsachen nicht unbeaufsichtigt

Viele Diebstähle sind Gelegenheitstaten. Gib also gut acht auf deine Wertsachen und lasse sie nicht irgendwo liegen. Auch nicht im Hostel, während du duschen bist. Aber dazu mehr im übernächsten Punkt.

Auch Reisebekanntschaften sind fremde Leute

Ihr habt total viel erlebt die letzten drei Tage und du meinst, einen Freund fürs Leben gefunden zu haben? Denk daran, dass auch Reisebekanntschaften eigentlich fremde Leute sind. Natürlich sollst du nicht jedem misstrauen, aber dir gut überlegen, ob du deine Handtasche mit Kamera bei jemandem lässt, während du aufs Klo gehst oder sie lieber mit nimmst.

Erneut: Befolge deine eigenen Regeln

Du wirst es merken, je länger du unterwegs bist, desto unvorsichtiger wirst du werden. Die Reise macht dich entspannter und du wirst auch keine Lust haben, ständig über die Sicherheit nachzudenken. Tu es trotzdem, wenn dir deine Sachen wichtig sind!

Es sind nur materielle Dinge

Und falls doch jemand deine Sachen haben möchte, dich womöglich sogar bedroht (hoffentlich werde weder ich noch du jemals in eine solche Situation kommen!), dann gib ihm deine Sachen. Es sind nur Sachen! Kein Handy, keine Kamera und kein Laptop, kann dein leibliches Wohl aufwiegen. Solange dir dabei nichts passiert, gib demjenigen alles was er möchte.

Gadgets für mehr Sicherheit

Es gibt eine Reihe von nützlichen Dingen, die du für deine Sicherheit nutzen kannst. Ich habe dir eine Liste erstellt, um dir zu zeigen, was alles möglich wäre. Ich selbst nutze nur einen Teil der Gadgets auf dieser Liste.

Packsafe

Ein Packsafe ist eine Tasche, die aus einem schnittfesten Material besteht. Er ist durzogen mit Stahlseilen und bietet so den perfekten Schutz für deine Sachen. Er kann mithilfe eines Stahlseiles an Gegenständen festgemacht werden, egal ob am Bettpfosten oder an der Palme am Strand – solange der Gegenstand fest ist wird, dein Packsafe dort auch fest bleiben.

Wie oben schon beschrieben macht Gelegenheit Diebe und durch den Packsafe* wird den Dieben die Gelegenheit genommen. Ich habe zum ersten Mal einen Packsafe dabei, muss aber sagen, dass ich ihn schon manches Mal vermisst habe. Mein Packsafe hat die Größe 12 Liter um all meine Technik gut unterbringen zu können.

Schlösser

Solche Schlösser* kannst du entweder für den Locker im Hostel benutzen, oder du verschließt damit Rucksack und Daypack. Ich habe immer drei dieser Schlösser dabei und habe sie in jedem Urlaub mehrfach gebraucht.

Trillerpfeiffe

Um Angreifer abzuschrecken oder andere Menschen auf dich aufmerksam zu machen, kannst du eine solche Trillerpfeiffe* mit dir führen. Entweder du befestigst sie an deinem Schlüssel, besser noch an deinem Schultergurt des Rucksackes, sodass du sie im richtigen Moment direkt zur Hand hast.

RFID-Blocker

Geldbörsen oder Kreditkartenhüllen mit RFID-Blockern verhindern, dass Daten von Karten (oder Reisepässen) ausgelesen werden können. Somit kann niemand unfug mit deinen Daten treiben und du bist vor unsichtbaren Übergriffen geschützt. Meine Kreditkarten befinden sich in einer solchen Hülle* und mein Geldgürtel ist auch mit RFID-Schutz ausgestattet.

Taschenalarm

Dieser 140 Db laute Taschenalarm* besteht aus zwei Teilen, die laut Alarm schlagen, sobald die Teile getrennt werden. Auch hier ist der Zweck der gleiche, wie bei der Trillerpfeiffe. Auch der Taschenalarm, sollte so am Rucksack befestigt werden, dass er in jeder Situation ausgelöst werden kann. (Am besten nicht oben am Träger – dein Ohr auf der Seite wird es dir danken!)

Tan-Safe/ Dosen-Safe

Diese Safes* sind getarnt wie Sonnencreme oder eine Bierdose, in ihrem Inneren findet sich aber weder das eine, noch das andere – hier kannst du deinen Schlüssel oder dein Handy verstauen, wenn du zum Beispiel ins Meer gehen möchtest. Auch hier schützen diese Gadgets nicht vor dem Diebstahl, wenn allerdings jemand offensichtliche Wertgegenstände sucht die er mitnehmen kann, wird er in deiner Tasche nicht fündig werden.

Geldgürtel

In so einen Geldgürtel* oder alternativ auch einen Brustbeutel* kannst du dein Geld, deinen Pass oder andere wichtige Unterlagen tun und sie direkt am Körper unter der Kleidung tragen. Weil sie so flach sind, sieht man meist nicht mal, dass du dort dein Geld versteckst.

Meine Erfahrungen

Bisher ist mir auf Reisen noch nichts schlimmes passiert! Dennoch gab es auch bei mir ein paar Situationen, in denen ich mich nicht so sicher bzw. wohl gefühlt habe.

Von einer Situation möchte ich hier berichten, nicht um zu zeigen, wie dumm ich war, sondern um zu zeigen, warum ich oben mehrfach betont habe: Beachte deine eigenen Regeln! Zum Glück ist mir nichts passiert, das hätte aber auch anders ausgehen können. Um dich für das Thema zu sensibilisieren, lies selbst:

Ich war in Indonesien (auf Bali) abends mit zwei Französinnen unterwegs, die ich ein paar Tage vorher kennengelernt hatte. Wir waren in einer Bar und haben gegessen und getrunken und haben ein wenig die Zeit vergessen. Als wir aufbrachen war es ca. 1 Uhr und ich musste in eine andere Richtung, als die Mädels.

Gegen 20 Uhr am gleichen Abend war die Hauptstraße, die ich zu meinem Hostel gehen musste, gestopft voll mit Menschen. Jetzt, fünf Stunden später, war NIEMAND mehr draußen unterwegs. Das hatte ich so nicht bedacht. Ich ging also los nach Hause und war zwar schnellen Schrittes unterwegs, fühlte mich aber nicht unsicher.

Einige Minuten später kam mir auf meiner Straßenseite auf dem Bürgersteig ein Mann entgegen, ging an mir vorbei und ich ging ganz normal weiter. Einige Sekunden später drehte ich mich um, um zu schauen, ob er weiter gegangen war. Ich drehe mich sonst nie um, aber irgendwie hatte ich in diesem Moment ein komisches Gefühl.

Was ich da sah? Besagter Mann hatte die Richtung gewechselt und lief in die gleiche Richtung wie ich, war vielleicht noch fünf Schritte von mir entfernt. FUCK – war mein erster Gedanke. Doch das brachte mir jetzt nicht viel, hier alleine nachts im dunkeln auf der Straße. Kurz habe ich überlegt wegzulaufen, mich aber dann für die andere Alternative entschieden: Angriff.

Also habe ich ihn ganz direkt, laut und deutlich gefragt, was er von mir möchte. Er blieb stehen, deutete auf die Zigarette in meiner Hand und meinte, er wolle eine Zigarette haben. Nachdem ich ihm eine Zigarette gegeben hatte, sagte er, er wolle noch eine Zigarette. Ich gab ihm 3 weitere, sagte „Gute Nacht“ und hoffte, er würde gehen.

Als er mich dann nach Geld fragte, hatte ich wirklich Angst, denn mehr als umgerechnet drei Euro, hatte ich nicht mehr in meiner Tasche. Ich sagte ihm, dass ich keins hätte und jetzt nach Hause müsste, meine Freundin würde schon auf mich warten. Dann setzte er langsam seinen Weg fort und verschwand in der Nacht. Nachdem ich sicher war, dass er weg war, lief ich so schnell ich konnte zum Hostel und traf tatsächlich auf meinem 10 minütigen Weg keinen weiteren Menschen auf der Straße!

Niemand hätte mir helfen können, falls er was auch immer von mir gewollt hätte oder was auch immer mit mir gemacht hätte. Ich sage dir, du wirst schneller leichtsinnig, als du denkst! Du lässt deine Kamera auf dem Bett liegen, während du duschen gehst oder du gehst nachts alleine im dunkeln nach Hause. Passiert schon nichts.

Zum Glück ist mir nichts passiert, aber das hätte natürlich auch anders ausgehen können! Dieser Abend war auf jeden Fall eine Lehre für mich, denn nächstes Mal organisiere ich mir entweder einen Fahrservice vom Hostel, bin früher wieder zuhause oder bitte meine Bekanntschaften, mich nach Hause zu bringen, auch wenn es ein Umweg für sie ist.

Warum ich in dem Moment in den „Angriffsmodus“ umgeschaltet habe und was passiert wäre, hätte ich das nicht getan, weiß ich natürlich nicht. Ich denke aber schon, dass mein Verhalten dazu beigetragen hat, dass er mich nicht als leichtes Opfer gesehen hat. In dem Moment habe ich mich aber nicht bewusst dazu entschieden, ich dachte einfach, so habe ich mehr Chancen als wegzulaufen.

Fazit

Nach so viel Gruselgeschichten und so vielen Tipps, damit dir nicht wer-weiß-wo wer-weiß-was passiert, möchte ich dir nochmal sagen, dass es auch im Ausland nicht gefährlicher ist, als zuhause, wenn du dich an bestimmte Verhaltensregeln hältst. Hör auf dein Bauchgefühl und wenn du ein paar Gadgets brauchst, um nachts ruhiger schlafen zu können und um dein Gefühl von Sicherheit zu erhöhen, dann ist das vollkommen in Ordnung!

Du hast selbst schon eine unangenehme Erfahrung gemacht, weil du deine Regeln gebrochen hast? Oder du hast noch einen ultimativen Sicherheitstipp der in meinem Artikel fehlt? Schreibs mir gern in die Kommentare

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Pingback: Geld auf Reisen und alles was du dazu wissen musst! on 13/03/2020

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